Wir sind fassungslos und wütend!

Lesedauer 2 Minuten

Vor wenigen Tagen kam es in einem Regionalzug bei Brokstedt, nur wenige Kilometer von Neumünster entfernt, zu einem Blutbad. Ein mehrfach vorbestrafter Ausländer, der erst kurz zuvor aus der U-Haft entlassen wurde, stach mit einem Messer auf Fahrgäste ein. Zwei Jugendliche starben und mehrere Menschen wurden schwer verletzt. Den Angehörigen dieser unschuldigen Opfer, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatten, gilt unser aufrechtes Mitgefühl.
Wir sind jedoch nicht nur fassungslos und erschüttert, daß solche Taten quasi vor unserer Haustür passieren, sondern auch wütend, denn fast täglich kann man von solchen „Einzelfällen“ lesen.

Wir sind wütend auf die Medien, die mit ihrer einseitigen Berichterstattung stets die Herkunft der Täter verschleiern. Den Berichten zu folge sprechen die Täter dann „deutsch mit Akzent“, haben „dunkle Haare“ oder „ein südländisches Aussehen“. Selbst wenn die Kriminellen gefasst wurden, versucht man weiterhin krampfhaft, die wahre Identität nicht zu nennen. Warum?

Wir sind wütend auf die etablierte Politik, die mit ihren offenen Grenzen und einer sogenannten „Willkommenskultur“ den Weg zu solchen Straftaten bereitet hat. Wir sind gastfreundlich und helfen gern, aber wenn die Asylpolitk dafür mißbraucht wird, daß Kriminelle unkontrolliert in unser Land kommen und vor allem dauerhaft bleiben können, muß sich etwas ändern!

Wir sind wütend auf die Gutmenschen, die am Bahnhof standen und klatschten, als zugweise Fremde in unser Land kamen. Sie relativieren solche schrecklichen Taten, denn die Täter „hätten ja auch Deutsche sein können“. Sie sammeln Spenden für Flüchtlinge und engagieren sich in der Flüchtlingshilfe, während unsere Obdachlosen Hunger haben und unter Brücken schlafen müssen.

Es reicht! Wie lange wollen wir noch tatenlos zusehen?! Wie viele „Einzelfälle“ muß es noch geben? Hat die Silvesternacht in Köln vor einigen Jahren nicht gereicht, oder reicht es nicht, wenn Polizisten, Sanitäter oder Feuerwehrwehrleute im Einsatz von Jugendlichen mit Migrationshintergrund angegriffen werden? Müssen junge Mädchen Angst haben, im Dunkeln alleine auf die Straße zu gehen? Müssen wir jetzt alle überall damit rechnen, im Alltag aus heiterem Himmel von Menschen, denen wir als Volk so uneigennützig Unterschlupf + Vollverpflegung bieten, angegriffen oder abgestochen zu werden? Soll das unser Leben in unserem Land sein, für das wir täglich unsere Zeit + Arbeitskraft einsetzen, damit es allen gut gehen soll? Ist das die schöne neue Welt für unsere Kinder?

Wir haben schon immer vor solchen Verhältnissen gewarnt! Wir haben auf die Probleme im Zusammenhang mit der Überfremdung unserer Heimat hingewiesen. Und NUR WIR haben eine konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern gefordert.

Auch wenn die Innenministerin die Betroffenheitsmiene aufsetzt und umfassende Aufklärung fordert, wird sich nicht das Geringste ändern. Noch immer kommen täglich Fremde in unser Land, noch immer gibt es keine Grenzkontrollen. Nur eine nationale, heimattreue Politik kann die Verhältnisse in unserem Land umkrempeln und dafür sorgen, daß unser Heimatland das Land der Deutschen bleibt!

Diese Veränderungen fangen im Kleinen an, auch und gerade hier in Neumünster, denn in unserer Stadt sind die Folgen der Überfremdung bereits deutlich spürbar!

Helfen Sie mit, daß Neumünster UNSERE Heimat bleibt und wählen Sie bei der Kommunalwahl am 14. Mai die Heimat Neumünster!

Das könnte dich auch interessieren …

My Agile Privacy

Diese Website verwendet technische und Profilierungs-Cookies. 

Sie können die Cookies akzeptieren, ablehnen oder anpassen, indem Sie auf die gewünschten Schaltflächen klicken. 

Wenn Sie diese Mitteilung schließen, setzen Sie die Nutzung ohne Zustimmung fort. 

Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: