Programm

11-Punkte-Programm für unsere Heimat Neumünster

1. Neumünster bleibt unsere Stadt!

Zentrale Erstaufnahmeunterkunft am Haart, wenige Kilometer entfernt die Unterkunft in Boostedt – und wer mit offenen Augen durch unsere Heimatstadt geht oder fährt, kann es sehen: das Boot ist voll! Hilfesuchenden kann nur helfen, wer selbst nicht untergeht.

Wir fordern:

1. Rückführung von Scheinasylanten

2. Weiteren Zuzug von Bulgaren und Rumänen stoppen

3. Gettobildung durch Zuzugsbeschränkungen verhindern

4. Integrationsmaßnahmen für Ausländer ersatzlos streichen

5. Hilfe für deutsche Bürger muß Vorrang haben

2. Bezahlbarer Wohnraum ist ein Menschenrecht!

Bezahlbarer Wohnraum ist in Neumünster kaum mehr zu finden. Für ukrainische Flüchtlinge und andere Migranten hingegen konnte die Stadt in kürzester Zeit weit über 200 (!) Wohnungen aus dem Hut zaubern.

Wir fordern:

1. Quote für den Sozialen Wohnungsbau

2. Wohnungen zuerst für Einheimische

3. Mietspekulanten enteignen

4. Städtischen Wobau zur sozialen Verantwortung verpflichten

5. Wohnungen für Obdachlose statt fürsogenannte Flüchtlinge

3. Ein sicheres Neumünster

60 Einbrüche in 2 Monaten in der Innenstadt; Angsträume und Bereiche, in die sich Bürger abends kaum trauen; unsere Parkanlagen als Drogenum-schlagsplätze; Gewalt und Überfälle – WIR sehen hin!

Wir fordern:

1. Polizeiwache in der Innenstadt

2. Konsequentes Vorgehen gegen Drogenkriminalität vor Ort

3. Aufstockung des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD)

4. Kriminelle Ausländer abschieben

5. Dunkle Ecken beseitigen (Beleuchtung, Einsehbarkeit)

6. Graffiti-Schmierereien aktiv bekämpfen

4. Soziale Gerechtigkeit – Taten statt nur Worte!

Altersarmut – Obdachlosigkeit – Wartelisten bei der Tafel – sozialschwache Familien, die oft schon Mitte des Monats nicht mehr wissen, wie sie noch genug Essen auf den Tisch bekommen… Das tut im Herzen weh und darf nicht sein!

Wir fordern:

1. Bessere Hilfe für sozialschwache Familien

2. Mehr Unterstützung für die Tafel

3. Dauerhafte Sozialleistungen

für Migranten streichen

4. Maßnahmen gegen Altersarmut

5. Mehr Unterkünfte und Hilfe für Obdachlose

6. Mehr Aufklärung über Unterstützungsmöglichkeiten des Jobcenters

5. Bildung ist Zukunft!

Wir glauben an unsere Jugend und möchten ihr die bestmögliche Bildung bieten. Ab 35% Migrationsanteil in den Schulklassen sinkt nachweislich das Lernniveau über-proportional. Zum Wohle unserer Kinder darf es hier keine ideologischen Scheuklappen geben!

Wir fordern:

1. Marode Schulgebäude sanieren

2. Keine ideologische Beeinflussung der Schüler

3. Keine Frühsexualisierung in Schulen und Kindergärten

4. Einführung von Ausländerklassen an den Schulen

5. Mehr Finanzmittel für Schulen und Kindergärten

6. Keine städtische Förderung für linksextreme Projekte!

Da spielt Geld keine Rolle: Für das linke Jugendzentrum AJZ werden neue Räumlichkeiten in der Anscharstraße aufwendig für bisher knapp 6,75 Millionen Euro saniert! Ein Faß ohne Boden, denn die Sanierung ist noch lange nicht abgeschlossen.

Wir fordern:

1. Jugendzentrum „AJZ“ die Zulassung entziehen, normale Jugend-

treffpunkte schaffen*

2. Finanzielle Förderung für das AJZ und das Freie Radio Neumünster einstellen

3. Städtische Förderung nur bei politischer Neutralität

7. Umwelt- und Tierschutz

Alle reden nur noch vom sogenannten Klima-schutz und vergessen dabei eine ganzheitliche Betrachtung des Problems. Wir müssen, wieder mehr im Einklang mit der Natur leben, nur so ist nachhaltiger Umwelt- und Tierschutz möglich!

Wir fordern:

1. Solaranlagen auf den Dächern aller öffentlichen Liegenschaften

2. Umstellung der Straßenlaternen auf LED-Technik (warm-weißes Licht)

3. Kleingärten erhalten und ausbauen

4. Mehr Unterstützung für Tierheim und Tierpark

5. Bestandschutz für Grünanlagenund Stadtwald

6. Vermüllung von Grünstreifen und Parkanlagen entgegenwirken

8. Regional statt global!

Ist es nicht ein Irrsinn, wenn städtische Bauaufträge an Firmen aus halb Europa vergeben werden, während die ortsansässigen Handwerksfirmen damit zusätzliche Arbeitsplätze in der Region sichern könnten und hier Steuern zahlen?

Wir fordern:

1. Ortsansässigen Firmen bei Auftragsvergabe Vorrang gewähren

2. Vielfalt des Einzelhandels erhalten

3. Ansiedlungsstopp von Discountern und Großmärkten

4. Handwerk und Bauern durch städtische Werbekampagnen bekannter machen

5. Beeinträchtigungen ansässiger Ladengeschäfte

(z.B. geschäftsschädigend eingeschränkte Parkmöglichkeiten)

in der Innenstadt aufheben

6. Bei Neuansiedlung Unternehmen bevorzugen, die in Neumünster Gewerbesteuer zahlen

9. Vernünftige Verkehrspolitik!

Es ist wie ein Politikerwahn, der auch vor Neumünster nicht halt macht: plötzlich sollen wir Bürger uns einschränken, umgewöhnen, verzichten… und trotzdem am Ende wieder alles bezahlen. Obendrein werden für die Produktion der Batterien von Elektroautos in der 3. Welt riesige Flächen verseucht. Wir Neumünsteraner lassen uns aber nicht für fragwürdige Theorien ausbremsen – notfalls gibt es den nächsten Bürgerentscheid.

Wir fordern:

1. Ideologisch geprägte Verkehrspolitik („Verkehrswende“) stoppen

2. Förderung von Alternativen zur Elektromobilität (Wasserstofffahrzeuge)

3. Keine flächendeckenden Tempo-30-Zonen

4. Individualverkehr in der Innenstadt erhalten

10. Transparenz und Bürgernähe!

„Die machen sowieso was sie wollen, wir können nichts ändern.“ Das hört man oft. Aber nicht mit uns: Wir Bürger stehen ganz klar an 1. Stelle!

Wir fordern:

1. Mehr Personal für das Bürgerbüro

2. Rathaus muß für Bürger auch ohneTermin offenstehen

3. Offenlegung der Gehälter von Geschäftsführernstädtischer Gesellschaften

4. Sorgen und Nöte der Bürger ernst nehmen

5. Mehr Transparenz in der Ratsversammlung und bei städtischen Entscheidungen

6. Mehr Beteiligung der Neumünsteraner durch Bürgerentscheide, um Minderheiten- und Regierungshörigkeit (wie z.B. bei Corona) der Stadtversammlung zukünftig entgegenwirken zu können.

11. Heimische Kultur fördern!

Die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert und aus unserer Sicht auch nicht erstrebenswert. Nur wer seine eigene Kultur und damit auch seine Sprache pflegt und schützt, geht nicht im multikulturellen Einheitsbrei unter.

Wir fordern:

1. Förderung der klassischen Familie

2. Genderideologische Verstümmelung unserer Sprache verhindern

3. Plattdeutsche Sprache fördern

4. Kultur muß für alle bezahlbar bleiben

5. Keine Förderung kulturfremder Religionsgemeinschaften und Vereine

6. Eigene Kultur erhalten – Neumünster bleibt unsere Heimat!

Stimmen Sie uns zu? Glauben auch Sie, daß unsere Heimatstadt Neumünster eine bessere Politik zum Wohle der einheimischen Bevölkerung verdient hat?

Dann untersützen Sie uns und wählen am 14. Mai 2023 die Wählergemeinschaft Heimat Neumünster!

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