Frischer Wind in Neumünster

Lesedauer 2 Minuten

Wählergemeinschaft Heimat Neumünster gegründet

Am Samstag den 3. Dezember hat sich in Neumünster eine Gruppe von Bürger, unter ihnen Mark Proch, der bereits knapp 10 Jahre in der Ratsversammlung sitzt, zusammengefunden, da sie mit der Politik, die in dieser Stadt im Rathaus gemacht wird, nicht mehr einverstanden sind. Sie wollen nicht weiter zusehen, wie Stadt und Ratsversammlung gegen die Interessen der Neumünsteraner entscheiden:

  • Die Stadt weigert sich hartnäckig, mit ihrer eigenen Wohnungsbaugesellschaft sozialen Wohnungsbau zu betreiben, während sie aber gleichzeitig hunderte von Wohnungen für Flüchtlinge (und zuletzt 200 Wohnungen für Ukrainer) aus dem Markt herausgemietet hat!
  • Diese Stadt weigert sich, Wohnraum für ihre eigenen Bürger zu schaffen, der bezahlbar ist! Diese Stadt weigert sich, aktiven Umweltschutz zu betreiben, indem sie weder Solaranlagen auf öffentliche Gebäude installiert, noch die Aufstellung von riesigen Windkraftanlagen im Naturschutzgebiet des Einfelder Sees verhindert. Stattdessen beteiligt man sich lieber unüberlegt an der allumfassenden Klimahysterie!
  • Die Stadt fördert Minderheiten und Sozialtouristen, statt sich dem Wohl der Neumünsteraner Bürger zu widmen. Die Politik in dieser Stadt kümmert sich um alle möglichen Belange, nur nicht um die wirklichen und dringenden Interessen ihrer Bürger!
  • Die Stadt hat jahrelang die Sicherheitspolitik schleifen lassen, mit den Ergebnissen, die wir alle am Großflecken und im Rencks Park miterleben mussten!

Und so könnten wir das noch weiter fortführen…

Wir sind der Meinung, daß sich endlich etwas ändern muß!

Deswegen haben wir uns zusammengetan und heute, am 3. Dezember, die Wählergemeinschaft Heimat Neumünster gegründet, um endlich was in dieser Stadt zu bewegen und in die eingefahrene Politik frischen Wind zu bringen.

Mit einem entsprechenden Programm werden wir zur Kommunalwahl am 14. Mai 2023 antreten.

Wir sind für mehr Bürgerbeteiligung, damit die Menschen, die Neumünster als ihre bewahrenswerte Heimat sehen, endlich die Möglichkeit haben, sich aktiv für ihre Stadt einzusetzen. Es ist höchste Zeit, den Druck auf die Politik zu erhöhen, damit sich wieder um Neumünster und die Neumünsteraner Bürger gekümmert wird!

Daher verstehen wir uns nicht nur als Partei, sondern auch als Plattform für unzufriedene Bürger und sind immer offen für weitere Mitstreiter, die sich mit uns für unsere Stadt einsetzen wollen.“

Eine starke Gemeinschaft für unsere Heimat Neumünster!

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