Nein zur kranken Gender-Ideologie!Erfolgreiche Demonstration gegen den CSD in Neumünster

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Die kleinste Gemeinschaft unseres Volkes bleibt die Familie. Und Familien entstehen ausschließlich durch eine Partnerschaft zwischen Mann und Frau, denn nur aus diesen Beziehungen können Kinder geboren werden. Das ist ein Naturgesetz!

Dennoch nutzen Politik und ideologisch verblendete Medien jede Gelegenheit, diese kranke Gender-Ideologie hervorzuheben.
Sogar vor Schulen und Kindergärten macht die Indoktrination nicht halt: schon Kleinkinder werden mittels Frühsexualisierung belästigt und bekommen bis zum Schulabschluß noch zig mal eingetrichtert, daß homosexuelle Partnerschaften, Transsexuelle, über 60 Geschlechter und Geschlechtsumwandlungen völlig normal und sogar erstrebenswert wären.
Und gerade der CSD, welcher in seinem Ursprung einen durchaus verständlichen Anlaß und somit eine ganz andere Bedeutung hatte, wird massiv politisch / ideologisch mißbraucht.

Am 5. Juli fand nun auch in Neumünster der „Christopher Street Day“ statt, gegen den wir daher selbstverständlich aus Protest auf die Straße gingen.

Unser Demonstrationszug, auf dem auch unsere Fraktionsmitglieder Karin Mundt und Mark Proch zu den Bürgern sprachen, führte vom Bahnhof aus auch durch ein Wohngebiet. Zu besonderen Störungen durch Linksextremisten, die aus ganz Schleswig-Holstein und Hamburg anreisten, kam es nicht — die im Koordinationsgespräch mit den zuständigen Behörden geplante Route konnte inklusive längerer Zwischenkundgebung komplett beschritten werden. Das (in Antifa-Kreisen übliche) sinnbefreite Geschrei und diverse Beleidigungen, lag natürlich unter unserer Würde und konnte auch die Jugend nicht provozieren. Die Polizei hatte die Situation immer gut im Griff und sorgte dafür, dass wir unsere Veranstaltung reibungslos durchführen konnten.

Immer wenn die kranke Ideologie sich öffentlich zur Schau stellt, muss sie mit unserem Protest rechnen, denn wir stellen uns schützend vor die Familie. Deutsche Kinder sind unsere Zukunft!

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