Erfolgreiche Kundgebung vor der „Holsten-Galerie“

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Am vergangenen Sonnabend fand in Neumünster eine Kundgebung gegen Ausländergewalt statt. Vorausgegangen war der brutale Angriff auf Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes im Einkaufszentrum „Holsten-Galerie“, bei dem gewalttätige Ausländer in Gruppe auf ihre Opfer einschlugen und eintraten. Die Tat fand an einem Samstag Nachmittag statt, mitten in einer Veranstaltung für Kinder, viele Familien mit Kindern waren in der „Holsten-Galerie“, mußten die Gewalt in direkter Nähe mitansehen.

Den Bürgern reicht es nun endgültig, mit diesem unfassbaren Gewaltausbruch ist die Grenze überschritten — daher hat sich die HEIMAT NEUMÜNSTER dazu entschlossen, eine Kundgebung gegen Ausländergewalt durchzuführen. Bis zu 80 Neumünsteraner fanden sich trotz Regen zusammen, um ein Zeichen zu setzen und die Redebeiträge der Ratsmitglieder Mark Proch und Karin Mundt zu hören. Auch sie waren über die Brutalität und die Umstände der Tat entsetzt und fanden deutliche Worte.
Nach allem, was mittlerweile täglich in unserem Land passiert, gibt nur eine logische Schlussfolgerung, nur einen sinnvollen Weg, um auch in Neumünster für Ruhe und Sicherheit zu sorgen: Kriminelle Ausländer müssen endlich konsequent abgeschoben werden!

Wie erwartet, rief unsere Veranstaltung auch Gegendemonstranten auf den Plan. Ein klägliches linkes Bündnis aus SPD, Grünen, Gewerkschaften und der kriminellen Antifa, fand sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein. Es wurden sinnfreie Parolen wie „Nazis raus“ und Beleidigungen wie „Nazischweine“ gebrüllt. Daß sich zu diesem asozialen Haufen selbst der FDP-Politiker Janetzky gesellte, hat uns allerdings überrascht. Wir hätten dem älteren Herrn tatsächlich etwas mehr Anstand zugetraut. Aber mitten in diesem gewaltbereiten, linken Mob wollte er nach eigenem Bekunden „gegen rechte Gewalt“ demonstrieren. Das ging wohl mal so richtig am Thema vorbei, Herr Janetzky!


Und auch an diesem Tag konnten sich wieder die Bürger mit eigenen Augen davon überzeugen, daß die Polizei ausschließlich wegen den „Sympathieträgern“ der pseudo-gutmenschlichen Altparteien im Großaufgebot anrücken mußte… nämlich, um die gewaltbereite Antifa im Zaum zu halten.

Die Kundgebung war ein voller Erfolg, die HEIMAT NEUMÜNSTER wird in den kommenden Wochen und Monaten weiterhin den Bürgerprotest auf die Straße tragen. Wir sehen nicht länger zu, wenn kriminelle Ausländer in unserer Heimatstadt meinen, einfach so machen zu können, was sie wollen!

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